Meine Kunstmappe zum Thema Auge
Ich studiere Lehramt für sonderpädagogische Förderung an der TU Dortmund.
In meinem Studium hatte ich vor, das Unterrichtsfach zu wechseln. Um zu dem Fach Kunst wechseln zu können, muss erst eine Eignungsprüfung absolviert werden. Mit bestandener Eignungsprüfung kann man sich dann in das Unterrichtsfach Kunst einschreiben lassen.
In diesem Blogartikel möchte ich dir einen Einblick in meine entstandenen Arbeiten für die Eignungsprüfung geben und beschreiben, was ich mir dazu gedacht habe.
Zuerst gehe ich auf die vorgegebenen Bedingungen und den Ablauf der Eignungsprüfung ein, bevor ich dir meine Kunstwerke vorstelle.
Eignungsprüfung
Um die Eignungsprüfung für das Unterrichtsfach Kunst bestehen zu können, muss eine Kunstmappe im Umfang von mindestens 20 eigenen Kunstwerken erstellt werden.
Die Kunstmappe muss in einer 15-Minütigen mündlichen Prüfung vorgestellt werden, wobei weitere Fragen zum Interesse an zeitgenössischer Kunst und der eigenen Motivation gestellt werden.
Die mündliche Prüfung und eine praktische Prüfung sind aufgrund der Corona Bedingungen in diesem Jahr ausgefallen. Stattdessen sollte die Kunstmappe digital abgegeben werden und ein Statement geschrieben, sowie Aufgaben bearbeitet werden.
Anforderungen an die Kunstmappe
Die Kunstmappe sollte aus mindestens 20 eigenen Kunstwerken bestehen, die nicht älter als 2 Jahre und keine Arbeiten aus der Schule sind. In den Arbeiten der Kunstmappe sollte ein roter Faden erkennbar sein und es wurde empfohlen, sich künstlerisch mir einem Thema auseinanderzusetzen und nicht zu viele verschiedene Techniken und Themen zu nutzen.
Es sollte das Interesse an künstlerischer Arbeit erkennbar werden und eine suchende Auseinandersetzung und wiederholtes Aufgreifen von möglichst einfachen Sachverhalten oder Themen. Dabei sollte keine Vielzahl an Inhalten und Medien verwendet, sondern ein Thema auf verschiedene Weisen angegangen werden.
Das Thema meiner Kunstmappe
Als Thema für meine künstlerischen Arbeiten habe ich das Auge ausgewählt. Ich habe das Thema Auge auf verschiedenste Weisen künstlerisch bearbeitet und dargestellt.
Das Thema Auge ist während der Erarbeitung der Kunstmappe zu meinem Thema geworden.
Das Auge und damit auch das Sehen und Nicht-Sehen sind Themen, die mich schon lange beschäftigen und sehr interessieren. Ich habe selbst eine starke Sehbehinderung, weswegen ich eine Schule für blinde und sehbehinderte besucht habe und die Blindenschrift gelernt habe.
Aufgrund meiner Vorerfahrungen habe ich mich für ein Studium entschieden, in dem ich auch mit dem Bereich Sehen zu tun haben, werde und später andere blinde und sehbehinderte Kinder beim Lernen unterstützen kann.
Mich interessiert nicht nur wie unterschiedlich wir sehen, welche Sehbehinderungen es gibt, auch das Auge an sich finde ich in seinem Aufbau und mit seinen Funktionen interessant.
All diese Themen sind in meine künstlerische Arbeit für die Kunstmappe mit eingeflossen.
Mein Statement
Mich mit Kunst zu beschäftigen, macht mich glücklich. Ich habe eine starke Sehbehinderung, deshalb strengt mich das Betrachten von Kunst an. Die Anstrengung erlebe ich aber als genussvoll.
Ich hatte Lieblingsthemen im Laufe der Zeit: Große, farbige Kirchenfenster, die Herstellung und künstlerische Verarbeitung von Glas und Künstler wie Franz Marc und der Blaue Reiter, Vincent van Gogh, Hundertwasser, Paula Modersohn oder Antje Siebrecht.
Spannend finde ich hinter der Kunst auch das Handwerk und die verschiedenen Techniken, etwas Künstlerisches zu schaffen.
Ich habe viel selbst gemalt, ausprobiert, gestaltet, unter anderem auch mit Holz, Beton und Glas und meinen Gedanken, Interessen und Botschaften versucht, Formen zu geben. Mit dem Auge habe ich mich in letzter Zeit viel beschäftigt, was auch der Inhalt meiner Kunstmappe deutlich macht.
Kunst öffnet ein Tor zur Welt, das gerade auch Menschen mit Beeinträchtigungen kennen lernen, erleben und ausprobieren dürfen sollten.
Deshalb möchte ich das Unterrichtsfach Kunst im Studium Lehramt für Sonderpädagogische Förderung studieren, um Kindern und Jugendlichen künstlerische Ausdrucksweisen näher bringen zu können.
Im letzten Jahr habe ich unter anderem die Ausstellung „Ikonen – Was wir Menschen anbeten“ in der Kunsthalle Bremen besucht. Neben der begeisternden Vielfalt der Kunstwerke, fand ich interessant zu erkennen, welche Bedeutung die Präsentation der Kunstwerke, ihr Hintergrund und die Benennung der Ausstellung und der Kunstwerke haben. Letzteres hat meine Intention als Betrachterin sehr beeinflusst. Gerade die Präsentation zeitgenössischer Kunst war für mich inspirierend.
Für die Eignungsprüfung durften in der Kunstmappe nur Titel für die Kunstwerke vergeben werden, das Kunstwerk sollte jedoch nicht weiter beschrieben werden. Neben den Angaben der Größe, verwendeter Materialien und Entstehungszeitraum durfte nichts weiter erklärt werden. Daher habe ich den Bildern möglichst beschreibende Titel gegeben, durch den klar wird, worum es auf dem Bild geht und was ich mir dabei gedacht habe. Eine Alternative währe gewesen, den Kunstwerken keine beschreibenden, sondern eher abstrakte Titel zu geben.
Bei den meisten Bildern finde ich die Titel jedoch gut gewählt und belasse es dabei.
Trotzdem werde ich in diesem Blogbeitrag zur Kunstmappe nicht einfach nur die Bilder mit Titel vorstellen, sondern meine weiteren Gedanken dazu teilen.
Die Reihenfolge der vorgestellten Bilder und Kunstwerke entspricht nicht der Reihenfolge nach dem Zeitpunkt der Entstehung.
Kunstmappe Auge
Augenmalerei
Dieses Auge habe ich mit Acrylfarben einerseits realistisch, als Auge erkennbar, andererseits farblich verändert dargestellt. Dadurch sieht es aus wie gemalt und hat den Titel: Augenmalerei erhalten.
Irisfarben
Auf diesem Bild habe ich mich nur auf die Iris konzentriert. Ich habe die Iris in verschiedenen Formen und mit verschiedenen Techniken in einer einfachen Augenform dargestellt.
Detailansicht Auge
Dieses Auge war das erste, das ich versucht habe, möglichst realistisch zu malen.
Augenübungen
Auf diesem Blatt habe ich einfach das Augenmalen geübt und viele Augen nebeneinander in Aquarell gemalt. Dabei habe ich die Abstände zwischen den Augen nicht beachtet, sondern das nächste Auge daneben gemalt, um zu üben. Rausgekommen sind verbesserungsbedürftige und einige gute Augen.
Serie Sehbeeinträchtigungen
Nun kommt eine Serie mit Bildern, auf denen ich versucht habe, verschiedene Sehbeeinträchtigungen durch das Auge der Beeinträchtigten Person darzustellen.
Das Thema der Sehbehinderung mit in meine Kunstmappe zu bringen, war mir persönlich ein Anliegen, da ich selbst eine Sehbehinderung habe. Ich habe versucht darzustellen, wie das Sehen mit einer bestimmten Sehbehinderung ist, damit es auch andere Personen ohne starke Sehbeeinträchtigung ansatzweise verstehen können.
Dieses Bild stellt meine Wahrnehmung der Sicht mit der Sehbehinderung dar, die ich habe.
Tastbar
Das Thema Sehen beinhaltet für mich auch das Nicht-Sehen. Daher wollte ich Elemente aus dem blinden- und sehbehinderten Bereich künstlerisch mit einbringen und das Kunstwerk tastbar und fühlbar machen. Dafür habe ich als Gegenstand ein einfaches Auge genommen, das durch erhabene Linien und Blindenschrift-Punkte tastbar ist. Die Punktschrift beschreibt dabei, was auf dem Bild zu sehen ist (von oben nach unten): Lidfalte, Wimpern, Pupille, Iris, Auge. Durch die erhabenen Linien kann der Umriss des Auges ertastet werden.
Augenstrukturen
Dieses Kunstwerk eines Auges besteht aus den Strukturen und Formen eines Auges, die künstlerisch gestaltet wurden.
Farbübungen zum Auge
Das Thema Augen in der Kunst und Kunstwerke mit Augen haben mich schon früher interessiert. Diese Idee für ein abstraktes Bild eines Auges hatte ich schon lange im Kopf. Jetzt gab es die Chance diese Idee für die Kunstmappe umzusetzen.
Dieses Auge ist wie „verpixelt“ dargestellt. Das Auge besteht aus vielen kleinen farbigen Quadraten, wobei die Schattierungen der Farben die Form eines Auges erkennen lassen.
Augenblick
Ein Auge in Acryl auf einer kleinen Leinwand.
Diese Kreise, aus Punkten bestehend können einfach ein abstraktes Bild sein, aber auch als Auge gedeutet werden. Daher ist auch diese Mini-Leinwand von 7x7cm mit in meine Kunstmappe gekommen.
Auge unter Wasser
Dieses Bild mit Aquarellfarben ist entstanden, nachdem ich eine Skizze eines Auges möglichst detailgetreu angefertigt habe. Danach hatte ich das Bedürfnis, etwas mit Farbe zu machen. Daher sind erstmal farbige Kreise mit Aquarellfarben mit weißen Spritzern entstanden. Damit hinterher auch ein Auge daraus wird, habe ich es mit einem schwarzen Fineliner um die Skizze eines Auges ergänzt. Dadurch kann nun der innere schwarze Kreis als Pupille und die bunten Kreise, als Iris gedeutet werden.
Wellen und Augenformen
Die bloße, abstrakte Form eines Auges aneinander gereiht erinnert mich an Wellen. Durch diese Aneinanderreihung der schlichten Augenform und durch die Ergänzung farbiger Elemente ist dieses Bild entstanden. Ich habe es bewusst nicht um weitere Elemente eines einzelnen Auges, wie Iris und Pupille ergänzt. Dadurch können in diesem Bild Wellen gesehen werden oder die Formen von Augen.
Das Auge
Dieses Auge in Acryl auf einem Leinwandkarton ist wieder mehr realistisch gemalt. Gut gelungen finde ich bei diesem Bild, wenn es aus der Ferne betrachtet wird, die Spiegelungen im Auge. Denn jedes Auge, das man sich ansieht, hat irgendwelche Spiegelungen. Eigentlich wäre es unrealistisch ein Auge ohne Spiegelungen dazustellen, da sich selbst die Kamera oder der betrachtende Mensch in den Augen spiegeln würde.
Irisfarben
Die Iris ist bei jedem Menschen einzigartig und sieht immer anders aus. Einige faszinierende Farbspielereien einer Iris, habe ich auf diesem Bild dargestellt.
Blickrichtungen
Auf diesem Bild habe ich versucht Augen darzustellen, die in verschiedene Richtungen gucken.
Dabei hatte ich noch weiter die Möglichkeit, zu üben ein Auge möglichst realistisch zu malen. Nach dem das Bild fertig war, ist mir aufgefallen, warum es mir so schwerfällt, ein Augenpaar möglichst ähnlich zu malen. Aufgrund meiner Sehbeeinträchtigung kann ich (erstrecht, da dieses Bild auf DIN A3 gemalt ist) nicht mal ein ganzes Auge, sondern immer nur einen Teil eines einzelnen Auges sehen. So habe ich beim Malen, gar nicht die Möglichkeit das Augenpaar komplett und in Relation zueinander zu sehen. Das fällt mir erst auf, wenn ich das fertige Bild aus einiger Entfernung betrachte und dadurch auch ein Augenpaar komplett sehen kann.
Aquarellfarben gibt es auch als Stifte. Diese Aquarellstifte habe ich auf diesem Bild ausprobiert und mit ihnen in groben Strichen ein Auge gemalt. Durch die Bearbeitung der Aquarell-Striche mit Wasser kann das Bild noch ausgearbeitet werden.
Auge
Iris türkis
Eine schlichte Iris mit Pupille. Eines meiner ersten Bilder, auf denen ich versucht habe, die Tiefe und Farbschichten in einer Iris darzustellen.
Augapfel mit Äderchen
Die flache Darstellung dieses Augapfels umfasst neben der Iris mit Pupille auch die kleinen Äderchen, die rund um die Iris am Augapfel sind. Die Äderchen werden, je weiter sie sich von der Iris befinden immer stärker.
Genervt
Bei diesem Auge habe ich besonders die kleinen Blutäderchen am Augapfel hervorgehoben. Da dieses Auge sehr verdreht nach oben sieht, habe ich diesen Blick „genervt“ genannt, da jemand, der genervt ist gerne die Augen verdreht oder rollt und dabei nach oben sieht.
Das Auge der Wut
Dieses Bild ist entstanden, als ich gar keine Lust mehr hatte zu malen und wütend auf irgendetwas war. Daher habe ich schwarz gewählt und drauflos gemalt. Da ich in der Zeit, in der ich die Kunstmappe erstellt habe, hauptsächlich Bilder zu dem Thema Auge malen musste, ist auch dieses Bild letztendlich zu einem „Auge der Wut“ geworden.
Ich habe mich wieder an Acrylfarben gewagt und mit etwas mehr Farbe experimentiert. Meine Idee, was ich malen wollte war eigentlich etwas Buntes, fröhliches. Während des Prozesses des Malens haben sich die Farben jedoch viel gemischt und überdeckt. Durch das Verschieben der Farben neben und übereinander habe ich die Form eines Augenumrisses erzeugt und die bunten Farben auch in der Iris wieder aufgegriffen. Durch das Experimentieren mit Farben ist es ein abstraktes Bild geworden, in dem trotzdem ein Auge zu erkennen ist. Der Titel „Das dunkle Auge“ oder „Trauer und Wut“ ist durch die dunkle Wirkung des Bildes im Nachhinein entstanden.
Das dunkle Auge / Trauer und Wut
Beobachtet
Dieses Kunstwerk hingegen, ist durch den Titel entstanden, der als erstes feststand. Ich hatte irgendwann diesen Begriff „Beobachtet“ im Kopf und zu dem Gefühl des beobachtet seins, ein Bild, das in mir entstanden ist. Das Bild, von vielen Augen umgeben zu sein und beobachtet zu werden war da und ich musste mir nur noch überlegen, wie ich es umgesetzt bekomme. Die Schwierigkeit dabei war, einen 3D-Effekt darzustellen, da die beobachtete Person in der Mitte ist und von Augen umgeben ist. Dafür habe ich mir die Augen wie in einer Art Kugel oder Höhle um die Person vorgestellt, um so darstellen zu können, dass die Augen überall und nicht nur eine ebene Wand sind. Wenn man das Bild von etwas weiter entfernt betrachtet, ist diese Wirkung auch erkennbar.
Die Bedeutung eines Blickes
Zu der Zeit, als ich die Bilder für die Kunstmappe gemalt habe, war die Corona-Pandemie gerade sehr aktuell. Dadurch ist mir bewusst geworden, welche Bedeutung die Augen und der Blick eines Menschen bekommen, wenn der Mund durch eine Maske verdeckt wird. Wenn der Gesichtsausdruck einer Person nicht mehr vollständig wahrgenommen werden und ein Lächeln nicht gesehen werden kann, wird es umso wichtiger, das Befinden einer Person an den Augen zu erkennen.
Natürlich musste auch dieses aktuelle Thema in meiner Kunstmappe mit aufgegriffen werden, da es für mich eine wichtige Bedeutung bekommen hat.
Für dieses Bild habe ich mich entschieden, nicht nur die Augen darzustellen, sondern den Fokus durch den Kontext des Bildes auf die Augen zu lenken.
Entstanden ist eine junge Frau mit einer Mund-Nase-Maske, über der nur ihre Augen zu sehen sind.
Blindenauge
Da ich mich selbst viel mit Punktschrift oder Blindenschrift beschäftigt und diese gelernt habe, wollte ich die Punktschrift auch als künstlerisches Element nutzen.
Eigentlich hatte ich vor, dafür richtiges Punktschriftpapier mit erhabenen Punkten zu nutzen. Doch die Punkte wären als Fotografie nicht sichtbar gewesen. Daher habe ich mich für gedruckte Punktschrift für Sehende entschieden mit einem Text über das Auge.
Augen Designs
Solche Designs von Augen sind mir zum Beispiel auf Pinterest oder als Kunstdrucke zum Verkauf in letzter Zeit öfter begegnet. Dabei werden die abstrakten Formen des Auges minimalistisch mit wenigen Strichen dargestellt und verziert. Das wollte ich selbst auch ausprobieren und habe meine eigenen „Augen-Designs“ erstellt.
Rotierendes Auge
Kannst du in diesem Bild mehrere Augen erkennen?
Die Idee für dieses Bild ist durch Krakeleien und Experimente im Skizzenbuch entstanden.
Es besteht nur aus der Augenform, die in verschiedenen Farben immer wieder versetzt im Kreis gezeichnet wurde. In der Mitte des daraus entstandenen Kreises, habe ich dies, sozusagen als Iris des Auges, im Kleinen nochmal wiederholt.
Augenmuster
Dieses Augenmuster ist aus dem einfachen Nachfahren der Umrisse der Augenform entstanden.
Glaskunst
In einer Kunstmappe für die Uni, mit der ich mich für das Studienfach Kunst bewerbe, dürfen auch meine handgedrehten Glasperlen als Kunst nicht fehlen.
Die Schwierigkeit daran, meine Glasperlen mit in die Kunstmappe zu bringen, war der Unterschied, dass meine Glasperlen keine Kunst, sondern Kunsthandwerk sind. Doch der Unterschied zwischen Kunst und Kunsthandwerk ist gar nicht einfach zu erklären und sehr ineinander übergehend.
Da ich trotzdem zeigen wollte, was ich bisher Künstlerisches gemacht habe, musste ich aus meinen Glasperlen Glaskunst werden lassen.
Da ich mir das Thema Auge ausgesucht hatte, sollten es auch Augen aus Glas werden. Daraus ist neben einigen einzelnen Experimenten auch ein richtiges kleines Augen-Kunstwerk entstanden:
Das war meine Kunstmappe, mit der ich die Eignungsprüfung für das Unterrichtsfach Kunst bestanden habe. Im Wintersemester 2020 gehen die Veranstaltungen für Kunst los und ich bin gespannt, was mich im Studium erwartet und welche Kunstwerke noch entstehen.
Wie haben dir die Einblicke in meine Kunstmappe gefallen?
Ich freue mich sehr über deinen Kommentar unter diesem Beitrag.
Das ist beeindruckend und sehr, sehr schön, Maren!
Vielen Dank liebe Reja, das freut mich.
Wow, ich bin einfach nur Beeindruckt von den vielen Ideen und der Vielfalt der verschiedenen Darstellungsweisen !!!
Hallo Maren, ich kenne Sie ja noch nicht persönlich. Allerdings bin ich auf Ihre Seite gestoßen, weil ich die Glasperlenkunst so toll finde. Die Kunstmappe ist einfach die Wucht. Sie können super toll zeichnen und malen. Weiter so!!!